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Neue Anlage und neuer Name

Aktuelle Seite: Start / Leichtathleikanlage / Neue Anlage und neuer Name

26. Juli 2021 von Promotion Laufental

Bericht aus dem Wochenblatt, Edgar Hänggi

Eine Anlage für die Zukunft: Die zwei jüngsten Mitglieder des LZT, Ella und Elisa, durften das Band durchschneiden. LZT-Präsident Tobias Holliger ging helfend zur Hand. Foto: Eh-Presse

 

Am Samstag konnte im Beisein zahlreicher Gäste die schmucke, neue Leichtathletikanlage im Grien in Breitenbach offiziell eröffnet werden. Gleichzeitig wurde auch der Schleier über einem schon länger kursierenden Gerücht gelüftet. Der Verein heisst ab Januar 2022 nicht mehr LZT, sondern LTA, was ausgeschrieben Laufental Thierstein Athletics heisst.

Tobias Holliger, Präsident des LZT, strahlte den ganzen Samstag. Nicht allein deswegen, weil «sein Kind» sozusagen dem Leben übergeben werden konnte, sondern weil die schwierige Zeit der Ungewissheit, ob denn nun alles rechtzeitig fertig würde, vorbei ist. Es war denn nicht nur eine schöne Geste, als er über das Mikrofon seiner anwesenden Frau Andrea dankte, dass sie in den vergangenen Monaten so viel Verständnis aufgebracht und ihn immer unterstützt hatte.

So sagte auch Andreas Saladin, Urgestein des Vereins: «Tobias war in jeder Phase des Projektes unterwegs und als endlich gebaut werden konnte, traf man ihn praktisch zu jeder Zeit im Grien an.»

Holliger ging «als nicht Lokaler» unverkrampft auf die Gemeinden zu, ohne «Belastung der Kantonsgrenzen», und seine fundierte Überzeugungsarbeit hatte Erfolg. Unterstützt wurde er dabei stets tatkräftig durch den Unternehmer Daniel Allemann, der sich als erfahrener Projektleiter zur Verfügung stellte. Das Beeindruckende an diesem Projekt ist sicherlich, dass die Realisierung über die Gemeinde-, ja sogar die Kantonsgrenze hinweg ermöglicht wurde. Gerade in der Pandemie bewies die Region, dass es durchaus möglich ist: Miteinander für eine gute Sache! Alle Redner strichen dies denn auch heraus. So auch Breitenbachs Gemeindepräsident Dieter Künzli: «Breitenbach hätte das alleine nie geschafft. Ich danke allen Gemeinden, dass sie das Geld für eine Anlage sprachen, die nicht auf ihrem Boden steht. Dafür dürfen sie die Anlage auch benützen. Danke schön, dass ihr über die Gemeindegrenze gesprungen seid. Breitenbach wird euch das nie vergessen!»

Auch Regierungsrat Remo Ankli wies darauf hin, dass es eher speziell sei, dass ein Projekt auf diese Art realisiert werde. «Tobias Holliger hatte mich ins Kloster Dornach eingeladen, wo er mich in das Projekt einweihte. Offenbar muss dort ein guter Geist gewirkt haben, denn seine Überzeugungskraft hat gewirkt. Ich habe grössten Respekt davor, dass hier in Breitenbach ein Projekt umgesetzt werden konnte, das von vielen Gemeinden über die Kantonsgrenzen hinweg ermöglicht wurde. In der Politik ist das nicht so einfach. Ich glaube, es braucht Sportler, um so etwas umzusetzen. Es soll uns Politikern ein Beispiel sein. Den Leistungsgedanken vom Sport nehme ich mit nach Solothurn.» Kurz vor 14 Uhr begaben sich jene Personen, die auch beim Spatenstich schon Hand anlegten, auf die Bahn — in Begleitung von Rollstuhlsportler Heinz Frei. Tobias Holliger, Daniel Allemann, Remo Ankli, Dieter Künzli und Christian Thalmann — aber keiner dieser Herren durfte das rot-weisse Band durchschneiden und damit offiziell die neue Leichtathletik-Anlage ihrem Zweck übergeben. Es waren Ella (8) und Alisa (7), «die beiden jüngsten Mitglieder des Vereins. Das soll ein Symbol dafür sein, dass die neue Anlage etwas für die Jugend, für den Sport und die Zukunft ist», so Tobias Holliger. Vermutlich war die Schere zu stumpf oder die Qualität des Bandes zu gut, jedenfalls war doch etwas mehr Kraft verlangt. Kraft, Ehrgeiz, Ausdauer — auch das möge dann wieder ganz auf die Anlage übertragen werden.

Viel Gesprächsstoff lieferte auch der neue Name, zu dem David Noé das Logo kreierte. Der Name dürfte ein Dankeschön sein an das Laufental für die wertvolle Unterstützung.

Mit der ersten Staffelmeisterschaft der Nordwestschweiz wurde die Leichtathletikanlage gleich so richtig getestet. Am Ende waren sich die Fachleute einig: «Das ist wirklich eine verdammt schnelle Bahn geworden. Das wird für die Zukunft eine interessante Sache.»

Wegen der lange unsicheren Situation rund um die Pandemie verzichtete der LZT auf einen grossen Eröffnungsevent. Das werde aber, so Holliger, sicher nachgeholt.

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